Geheimgehalten, durchgesehen, vernichtet
Bei den Aufnahmen fragten wir gewöhnlich unsere Protagonisten in der Regel, ob sie Fotografien oder Dokumente aus der Kriegs- bzw. Vorkriegszeit hätten. Viele – nicht alle – bejahten diese Frage. Manchmal wurden die Bilder sorgfältig in einem Fotoalbum aufbewahrt, häufiger aber lagen sie lose in einer Schachtel oder einer Mappe. Nur einer der Protagonisten hatte ein Porträtfoto in deutscher Uniform, allerdings hatte er alle Elemente, die auf die deutsche Wehrmacht hätten schließen lassen können, unkenntlich gemacht. Einer der ehemaligen Soldaten hatte keine einzige Fotografie, weil alle Bilder in seinem nicht mehr existierenden Familienhaus verblieben waren. Doch selbst jene Protagonisten, die ziemlich viele Bilder aus der Kriegszeit hatten, hatten sie jahrelang geheimgehalten. Wegen der Tabuisierung des Wehrdienstes in der deutschen Armee nach 1945 hatten viele von ihnen Angst, dass Fotografien, auf denen sie in deutschen Uniformen zu sehen waren, oder Dokumente mit Hakenkreuzen, gegen sie oder gegen ihre Angehörigen verwendet werden könnten, falls sie in falsche Hände gerieten. Ein Teil der Bilder und viele deutsche Dokumente wurden aus Angst vor Durchsuchungen und Repressalien vernichtet oder versteckt.
Trotzdem erwiesen sich die privaten Archive unserer Gesprächspartner so reichhaltig, dass sich ihre Erzählungen mit Scans von Bildern und Dokumenten illustrieren ließen. Bei den Fotografien handelt es sich also nicht um eine zufällige Auswahl, sondern um Bilder, die mit den geschilderten Geschichten in einem Zusammenhang stehen.

Zeichnung von Jerzy Różański, die den Untergang des Schiffes, auf dem er fuhr, darstellt, 1944. SIEHE KONTEXT 
Namen von Überlebenden und getöteten Seeleuten, aufgeschrieben von Jerzy Różański SIEHE KONTEXT 
Informationen über Krankenhausaufenthalte im Militärbuch von Jan Müller SIEHE KONTEXT 
Kranke Menschen im Lazarett in Wien, dem sogenannten Rudolfspital, 1941/1942. 
Kaserne, Waffenreinigung, Leopold Josiek zweiter von rechts, Hirschberg (heute Jelenia Góra), 1942. SIEHE KONTEXT 
Leopold Josiek (erster von rechts in der ersten Reihe) mit seinen Kollegen in der Kaserne, Hirschberg (heute Jelenia Góra), 1942. SIEHE KONTEXT 
Jerzy Dudeks Urkunde zu der Auszeichnung mit dem Eisernen Kreuz. Deutsche Dienststelle, Berlin 
Am Kanal von Korinth, 1943, Foto: Roman Kalnik SIEHE KONTEXT 
Helgoland. Vorderseite einer Postkarte von Anton Smietana an seine Mutter, 1942. 
Schulausflug zu den Beskiden (Leopold Josiek - vierter von links in der 1. Reihe), ca. 1937. SIEHE KONTEXT 
Zeugnis der Unteroffizierschule von Gerard Wodarz SIEHE KONTEXT 
Zeugnis der Unteroffizierschule von Gerard Wodarz SIEHE KONTEXT 
Der Schulausweis von Leon Urbiczek SIEHE KONTEXT 
Ein Dokument des deutschen Oberkommandos der Landstreitkräfte, in dem bestätigt wird, dass eine Suchaktion nach dem vermissten Bruno Dzięcielski eingeleitet wurde und das an seine Schwester Maria Czoske geschickt wurde. Rudolstadt, 28. Dezember 1944. SIEHE KONTEXT 
"Hier ist mein Platz" - ein Auszug aus einem Presseartikel über Alfons Morgala, "Nowiny Gliwickie" 1998 SIEHE KONTEXT 
Laurahütte/Siemianowice Śląskie - größte deutsche Kriegsgräberstätte in Polen (Foto von Leszek Chrobok, 2004) SIEHE KONTEXT 
Artikel "Der echte Kloss lebt in Szczytno" über Emil Leyk, veröffentlicht in der Warschauer Wochenzeitung Argumenty, 1969 
Artikel "Der echte Kloss lebt in Szczytno" über Emil Leyk, veröffentlicht in der Warschauer Wochenzeitung Argumenty, 1969 
Offizielle Erklärung von Roman Urbiczek, in der er seine Zeit in der Wehrmacht nicht erwähnt, 1970er Jahre SIEHE KONTEXT 
Waclaw Galios mit seinem einzigen erhaltenen Foto aus der Zeit seines Dienstes in der deutschen Armee SIEHE KONTEXT

Mitgliedskarten und Auszeichnungen von Leopold Josek in der Nachkriegszeit SIEHE KONTEXT 
Mitgliedskarten und Auszeichnungen von Leopold Josek in der Nachkriegszeit SIEHE KONTEXT 
Mitgliedskarten und Auszeichnungen von Leopold Josek in der Nachkriegszeit SIEHE KONTEXT 
Mitgliedskarten und Auszeichnungen von Leopold Josek in der Nachkriegszeit SIEHE KONTEXT 
Vorläufiger Personalausweis von Julia Mann, der Mutter von Ewald Mann, der ihre Zugehörigkeitsdeklaration zu Polen bestätigt SIEHE KONTEXT 
Bescheinigung des Amtsgerichts von Wejherowo zur Einleitung des Rehabilitationsverfahrens von Jan Müller (zur Gruppe 3 der deutschen Staatsangehörigkeitsliste gerechnet) SIEHE KONTEXT 
Bescheinigung der polnischen Staatsbürgerschaft für Brunon Dzięcielski SIEHE KONTEXT 
Dokument, das Ewald Mann über eine obligatorische Namensänderung informiert. Unmittelbar nach dem Krieg wurden in Oberschlesien bei vielen Menschen die Vor- und Nachnamen offiziell eingepolnischt SIEHE KONTEXT 
Von Edward Manowski aufbewahrtes deutsches Militärheft mit eingekratztem Hakenkreuz SIEHE KONTEXT 
Mitgliedskarten und Auszeichnungen von Leopold Josek in der Nachkriegszeit SIEHE KONTEXT 
Brunon Dzięcielski (unten, Zweiter von links) bei der Beseitigung von Kriegsschäden auf dem Wiosny-Ludów-Platz in Poznań, zwischen 1947 und 1951. SIEHE KONTEXT 
Mitgliedskarten und Auszeichnungen von Leopold Josek in der Nachkriegszeit SIEHE KONTEXT 
Bescheinigung des Staatlichen Repatriierungsamtes - einer Einrichtung, die die Migrationen auf polnischem Gebiet nach 1945 koordinierte -, die die Ankunft eines Kriegsgefangenen in Polen registriert und ihn zu einer kostenlosen Heimreise berechtigt. Ausgestellt für Jerzy Dudek, Danzig 1947 SIEHE KONTEXT 
Auf solchen Schiffen kehrten in den ersten Nachkriegsjahren viele ehemalige Soldaten aus England und Skandinavien zurück. Jerzy Dudek bewahrte eine Postkarte der britischen "Clan Lamont" als Erinnerung an die Reise auf, die er zwischen dem 26. und 28. April 1947 mit diesem Schiff unternahm. SIEHE KONTEXT 
Postkarte mit dem polnischen Transportschiff M/S "Sobieski" aus der Sammlung von Leopold Jośek SIEHE KONTEXT 
Besuch des Friedhofs des Klosters von Monte Cassino, 2. November 1945. Der erste auf der linken Seite ist Jerzy Dudek. SIEHE KONTEXT 
Jerzy Dudek (rechts) in Rom, 1946. SIEHE KONTEXT 
Fotos und Postkarten von Franciszek Goncz aus der Zeit seines Dienstes in der 325. Transportkompanie der Polnischen Streitkräfte in Ägypten und im Nahen Osten, 1945-1947 SIEHE KONTEXT 
Lagerkapelle aus einem französischen Kriegsgefangenenlager am Bodensee. Jerzy Różański (im Bild mit Geige in der Hand) verbrachte dort drei Jahre. In dieser Zeit arbeitete er unter anderem als Lokomotivführer und Bergmann. SIEHE KONTEXT 
Briefe aus der Gefangenschaft SIEHE KONTEXT 
Karten, die den Kampfweg des II. Korps und der 1. Panzerdivision von General Stanisław Maczek zeigen. Quelle: Wikipedia Commons, CC-BY-SA 3.0 SIEHE KONTEXT 
Jerzy Dudek (am Steuer) während seines Dienstes im II. Korps in Rom, 1946. SIEHE KONTEXT 
Fotos und Postkarten von Franciszek Goncz aus der Zeit seines Dienstes in der 325. Transportkompanie der Polnischen Streitkräfte in Ägypten und im Nahen Osten, 1945-1947 SIEHE KONTEXT 
Fotos und Postkarten von Franciszek Goncz aus der Zeit seines Dienstes in der 325. Transportkompanie der Polnischen Streitkräfte in Ägypten und im Nahen Osten, 1945-1947 SIEHE KONTEXT 
Fotos und Postkarten von Franciszek Goncz aus der Zeit seines Dienstes in der 325. Transportkompanie der Polnischen Streitkräfte in Ägypten und im Nahen Osten, 1945-1947 SIEHE KONTEXT 
Fotos und Postkarten von Franciszek Goncz aus der Zeit seines Dienstes in der 325. Transportkompanie der Polnischen Streitkräfte in Ägypten und im Nahen Osten, 1945-1947 SIEHE KONTEXT 
Fotos und Postkarten von Franciszek Goncz aus der Zeit seines Dienstes in der 325. Transportkompanie der Polnischen Streitkräfte in Ägypten und im Nahen Osten, 1945-1947 SIEHE KONTEXT 
Hubert Mazur und Ewald Mann 1945 in Dänemark, mit Jacken, die aus UNRRA-Spenden stammen. Das Foto wurde während ihrer Zeit im Rot-Kreuz-Lager aufgenommen, in das sie nach der Demobilisierung von der Kriegsmarine geschickt wurden. Anfang Januar 1946 kehrten sie beide nach Polen zurück. SIEHE KONTEXT 
Bescheinigung über die Entlassung aus einem Durchgangslager, 1949. Der Soldat, auf den sich das Dokument bezieht, verbrachte vier Jahre in den Lagern der UdSSR. Nach seiner Rückkehr wurde er in ein Durchgangslager in Ostdeutschland gebracht, aus dem er später entlassen wurde, um nach Hause zurückzukehren. SIEHE KONTEXT 
Bescheinigung über die Entlassung aus einem Durchgangslager, 1949. Der Soldat, auf den sich das Dokument bezieht, verbrachte vier Jahre in den Lagern der UdSSR. Nach seiner Rückkehr wurde er in ein Durchgangslager in Ostdeutschland gebracht, aus dem er später entlassen wurde, um nach Hause zurückzukehren. SIEHE KONTEXT 
Franciszek Kociok (sitzender Dritter von links) während seiner Zeit im Kriegsgefangenenlager Knighthorpe bei Loughborough, UK. Foto an Ehefrau Lucia geschickt SIEHE KONTEXT 
Franciszek Kociok (sitzender Dritter von links) während seiner Zeit im Kriegsgefangenenlager Knighthorpe bei Loughborough, UK. Foto an Ehefrau Lucia geschickt SIEHE KONTEXT 
Ausweis, ausgestellt in einem amerikanischen Kriegsgefangenenlager SIEHE KONTEXT 
Where are we? Notizen eines Soldaten von der einzigen Englischstunde, die er in einem amerikanischen Kriegsgefangenenlager besuchte SIEHE KONTEXT 
Urkunde von Josef Wistuba zur Entlassung aus dem Lager für deutsche Kriegsgefangene in Dachau SIEHE KONTEXT 
Urkunde von Josef Wistuba zur Entlassung aus dem Lager für deutsche Kriegsgefangene in Dachau SIEHE KONTEXT 
Antoni Haftka in deutscher und polnischer Uniform SIEHE KONTEXT 
Informationen über den Dienstverlauf von Antoni Haftka im polnischen Militärheft SIEHE KONTEXT 
Führerschein von Antoni Haftka SIEHE KONTEXT 
Führerschein von Antoni Haftka SIEHE KONTEXT 
Militärbuch Royal Air Force von Gerard Wodarz SIEHE KONTEXT 
Militärbuch Royal Air Force von Gerard Wodarz SIEHE KONTEXT 
Briefe aus der Gefangenschaft SIEHE KONTEXT 
Brief von Ludwig Prandzioch an seinen Vater Paul, der im Juli 1945 aus einem Kriegsgefangenenlager im Vereinigten Königreich in das Dorf Ostrów bei Lubliniec geschickt wurde. Die Post kam erst 53 Jahre später dank der Vermittlung des Kirchlichen Suchdienstes. Seine Sammlung enthält noch immer Zehntausende von Briefen, die bei Kriegsende nicht mehr an ihre Empfänger zugestellt werden konnten. SIEHE KONTEXT 
Brief von Ludwig Prandzioch an seinen Vater Paul, der im Juli 1945 aus einem Kriegsgefangenenlager im Vereinigten Königreich in das Dorf Ostrów bei Lubliniec geschickt wurde. Die Post kam erst 53 Jahre später dank der Vermittlung des Kirchlichen Suchdienstes. Seine Sammlung enthält noch immer Zehntausende von Briefen, die bei Kriegsende nicht mehr an ihre Empfänger zugestellt werden konnten. SIEHE KONTEXT 
Antoni Haftka in deutscher und polnischer Uniform SIEHE KONTEXT 
Postkarte an Leon Urbiczek, die an den Absender zurückgeschickt wurde. Leon Urbiczek war bereits tot, als der Brief seine Einheit erreichte. SIEHE KONTEXT 
Briefe der Frau von Alojzy Stolorz an das Rote Kreuz, an die Behörden der Sowjetrepubliken und an die Deutsche Dienststelle SIEHE KONTEXT 
Briefe der Frau von Alojzy Stolorz an das Rote Kreuz, an die Behörden der Sowjetrepubliken und an die Deutsche Dienststelle SIEHE KONTEXT 
Briefe der Frau von Alojzy Stolorz an das Rote Kreuz, an die Behörden der Sowjetrepubliken und an die Deutsche Dienststelle SIEHE KONTEXT 
Informationen über das Verschollensein von Alojzy Stolorz an seine Frau Joanna SIEHE KONTEXT 
Beileidsbekundung des Bürgermeisters von Swietochlowice für die Mutter von Anton Smietana SIEHE KONTEXT 
Die Brüder Reinhold und Adolf Nikscha während des Krieges SIEHE KONTEXT 
Todesanzeige Reinhold Nikscha SIEHE KONTEXT 
Erkennungsmarke von Ewald Mann SIEHE KONTEXT 
Die deutsche und englische Erkennungsmarke von Jerzy Dudek SIEHE KONTEXT 
Die deutsche und englische Erkennungsmarke von Jerzy Dudek SIEHE KONTEXT 
Soldbuch von Jerzy Dudek SIEHE KONTEXT 
Soldbuch von Jerzy Dudek SIEHE KONTEXT 
Soldbuch von Jerzy Dudek SIEHE KONTEXT 
Soldbuch von Jerzy Dudek SIEHE KONTEXT 
Soldbuch von Jerzy Dudek SIEHE KONTEXT 
Information über den Tod des Soldaten Anton Smietana durch seinen Vorgesetzten an seine Mutter SIEHE KONTEXT 
Wehrpass von Jan Müller SIEHE KONTEXT 
Wehrpass von Jan Müller SIEHE KONTEXT 
Wehrpass von Jan Müller SIEHE KONTEXT 
Wehrpass von Jan Müller SIEHE KONTEXT 
Wehrpass von Jan Müller SIEHE KONTEXT 
Postkarte an seine Verlobte von Alojzy Stolorz SIEHE KONTEXT 
Postkarte an seine Verlobte von Alojzy Stolorz SIEHE KONTEXT 
Briefe von Alojzy Stolorz an seine Verlobte, in denen er um die Zusendung von Notenheften bittet, 1941. SIEHE KONTEXT 
Briefe von Alojzy Stolorz an seine Verlobte, in denen er um die Zusendung von Notenheften bittet, 1941. SIEHE KONTEXT 
Henrzk Jaksik, Notizen, 1943 SIEHE KONTEXT 
Riga, Mai 1942. Mittagessen während eines Halts SIEHE KONTEXT 
Mahlzeit in den Alpen, in der Nähe des Gardasees, 1944, Foto: Jerzy Dudek SIEHE KONTEXT 
Brief Anton Smietanas an seine Mutter, 1942 SIEHE KONTEXT 
Brief Anton Smietanas an seine Mutter, 1942 
Brief Anton Smietanas an seine Mutter, 1942 SIEHE KONTEXT 
Postkarte von Leon Urbiczek an seine Familie, abgeschickt aus der Kaserne in Saint-Avold, Lothringen, 1942. SIEHE KONTEXT 
Postkarte von Leon Urbiczek an seine Familie, abgeschickt aus der Kaserne in Saint-Avold, Lothringen, 1942. SIEHE KONTEXT 
Auszug aus einem Brief von Leon Urbiczek an seinen Bruder Roman, 1942. SIEHE KONTEXT 
Gerard Wodarz (zweiter von links neben dem Propeller) während seines Dienstes bei der Wehrmacht, 18. Februar 1943. SIEHE KONTEXT 
Adolf Nikscha während des Dienstes SIEHE KONTEXT 
Militärparade in Anwesenheit von Generaloberst Otto Deßloch, Ukraine 1942. 
Franciszek Kociok (zweiter von links in der mittleren Reihe) SIEHE KONTEXT 
Foto der Akropolis, aufgenommen von Josef Wistuba, 1943 Athen, Griechenland SIEHE KONTEXT 
Musikkapelle der Soldaten organisiert von Alojzy Stolorz (zweiter von links), 1942, Frankreich SIEHE KONTEXT 
Brunon Dzięcielski, Foto aus einem Fotostudio in Südfrankreich, 1943. SIEHE KONTEXT 
Foto, Karte und Beschreibung der Schlacht um Leningrad erstellt von Henryk Jaksik, 1943 SIEHE KONTEXT 
Foto, Karte und Beschreibung der Schlacht um Leningrad erstellt von Henryk Jaksik, 1943 SIEHE KONTEXT 
Eine Bekleidungskarte für Polen, die Bruno Dzięcielski gehört, Wejherowo, 1942 SIEHE KONTEXT 
Angestellte eines Gutshofs in Ruda (Schlesien) - Jerzy Dudek steht barfuß, zweiter von links, seine Eltern und sein Bruder über ihm, um 1929. SIEHE KONTEXT 
Mein Onkel (geb. 18. Juni 1898), 1940 in Ostaszkow getötet, wohin er 1939 deportiert wurde. Heini [Heniek] ist im Krieg, im Jahre 1942, als ein deutscher Soldat in Russland gefallen. Die Tante (geb. 24. November 1901) ist am 20. Mai 1979 in Gieraltowitz gestorben. Der Onkel war vor dem Krieg ein [polnischer] Polizist. SIEHE KONTEXT 
Eine Bekleidungskarte für Polen, die Bruno Dzięcielski gehört, Wejherowo, 1942 SIEHE KONTEXT 
Titelblatt des Personalausweises der 3. Gruppe der Deutschen Volksliste. Der Nachweis gehörte August Hinz (Schwiegervater von Bruno Dzięcielski) SIEHE KONTEXT 

Die Familie Gończ vor dem Haus der Familie in Odry bei Czersk, ca. 1938. Franciszek steht in der Mitte, neben dem Fenster SIEHE KONTEXT 
Parade einer Reichsarbeitsdiensteinheit, um 1940. Im Dritten Reich wurden junge Menschen (Männer und ab 1939 auch Frauen) für mehrere Monate zum Reichsarbeitsdienst (RAD) zwangsverpflichtet. Der RAD war nach militärischen Gesichtspunkten organisiert, und beim Drill wurde ein Spaten statt eines Gewehrs verwendet. Während des Krieges wurde der Reichsarbeitsdienst de facto zu einer Hilfsformation und auch zu einer "Vorhut" der Wehrmacht. Quelle: Wikipedia Commons, CC-BY-SA 3.0 SIEHE KONTEXT 
Alojzy Stolorz (mit Hut) im Zug zu einer Ausbildungseinheit nach seiner Einberufung zur Wehrmacht, Mysłowice, Frühjahr 1941. SIEHE KONTEXT 
Familie Wistub, Karłubiec bei Gogolin, um 1915: Der Vater (in der Mitte stehend in Uniform) und seine vier älteren Söhne dienten bis 1918 in der deutschen Armee. Zweiter von links - Vater von Josef Wistuba SIEHE KONTEXT 
Tarnowskie Góry, 1940. Die deutschen Behörden ordneten 1939 die Beschlagnahmung von Radios in den eingegliederten Gebieten an, so dass es eine mutige Tat war, sie trotz des Verbots im Haus zu behalten. Foto: Henryk Jaksik SIEHE KONTEXT 
Beschreibung des Ereignisses durch Henryk Jaksik nach dem Krieg SIEHE KONTEXT 
Abreise der Bevölkerung von Tarnowskie Góry zu einer Militäreinheit - Verabschiedung auf dem Bahnhof in Tarnowskie Góry, 20. März 1942. SIEHE KONTEXT 
Flieger-Hitlerjugend aus Karłubiec. Josef Wistuba, zweiter v. links, um 1940 SIEHE KONTEXT 
"Palcówka" (Fingerabdruck) von Ewald Mann (Kochłowice), ausgefüllt von der Hand eines bekannten Rechtsreferendars SIEHE KONTEXT 
Abreise von Einwohnern von Tarnowskie Góry zu einer Militäreinheit - Verabschiedung auf dem Bahnhof in Tarnowskie Góry, 20. März 1942. SIEHE KONTEXT 
Foto, Karte und Beschreibung der Schlacht um Leningrad erstellt von Henryk Jaksik, 1943 SIEHE KONTEXT 
Ahnentafel von Łucja Brixa, Ehefrau von Franciszek Kociok (Stare Siołkowice), die zum Nachweis ihrer arischen (nichtjüdischen) Herkunft angefertigt wurde. Solche Dokumente mussten von jeder Familie in Deutschland und nach 1939 auch in den eingegliederten Gebieten ausgefüllt werden SIEHE KONTEXT 
Schilderung des Schicksals. der Familie von Jerzy Dudek, Bielschowitz/Bielszowice SIEHE KONTEXT 
Ein Fragment des so genannten "Fingerabdrucks" von Jerzy Dudek, Anfang 1940. In der Spalte - Nationalität: Deutsch. Unter der Rubrik - welche Sprache wird zu Hause gesprochen: Polnisch. "Palatka" war ein Dokument einer der Name stammt von dem Fingerabdruck, der das Foto ersetzt. SIEHE KONTEXT 
Gerard Wodarz mit seiner Tochter Marcelina vor der Kirche der Heiligen Jungfrau Maria in Hajduki Wielkie